Taping bei Markus Kürschner

Am Donnerstag, den 22. Mai 2014 trafen wir uns beim Markus Kürschner und seiner Assistentin Isabella um das Kinesio-Tapen kennen zu lernen.

Insgesamt waren wir 14 Personen die das Tapen mehr oder weniger kannten. Nach einem kurzem Vortrag von Markus, ging es an die praktische Umsetzung des Tapen.

So kam es, dass alle mindestens ein Tape am Körper hatten. Sei es an den Füssen, Armen, Nacken oder Knie.

Wir waren alle mit einer Begeisterung mit dabei und möchten uns nochmals bei Markus und Isabella bedanken!

Definition:

Das Kinesio-Tape (Kurzform auch Tapen oder Taping) ist eine Therapiemethode von schmerzhaften Erkrankungen, insbesondere des Muskel-, Sehnen- oder Skelettapparates, für die es bisher keinen Wirksamkeitsnachweis gibt. Die Behandlung erfolgt durch das Aufbringen von etwa fünf Zentimeter breiten, elastischen Klebebändern auf Baumwollbasis direkt auf die Haut. Dort verbleiben die Klebestreifen zwischen einigen Tagen und bis zu zwei Wochen. Die Tapes werden in zahlreichen Farben hergestellt, wodurch sie nach der Farbenlehre der Kinesiologie angewendet werden können.

Verwendete, oftmals herstellerabhängige Bezeichnungen für das Verfahren sind beispielsweise: Tape Original, Kinesio-, K-Active-, Kinematic-, Chiro-, Pino-, Medi-, oder K-Taping.

Die Wirkung beruht nach Aussage der Verfechter der Methode im Wesentlichen auf zwei Faktoren. Zum einen auf der direkten Stimulation der Hautrezeptoren und zum anderen auf einer wellenförmigen Gewebeanhebung unter dem Band. Dadurch würde unter dem Tape die Blut- und Lymphzirkulation erhöht.

Erklärung aus www.wikipedia.at

Hier sind noch einige Anleitungen zum Tapen, welche wir bekommen haben:

TAPING-VORLAGEN (Größe 7MB)