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2013
Reisebericht nach Kapfenberg

Nachdem ich zum ersten Mal beim ALC-Ausflug dabei war, wurde ich sogleich als Schriftführer des ALC „genötigt“ einen Bericht zu schreiben. Dies tue ich hiermit gerne. Als einzige Einschränkung möchte ich noch erwähnen: Es gibt die Bilder nur im Anhang, jedoch nicht im Bericht, da wir uns aus technischen Gründen nicht in der Lage sehen, die über 400 Bilder in den Bericht einzuarbeiten.

Organisatoren waren unsere Ausschussmitglieder Esther und Patrick, die einen rundum perfekten Vereinsausflug gestalteten.

Hauptdarsteller waren 27 ALC-Mitglieder, ein Busfahrer mit seinem Bus. Abfahrt war am Samstag, den 21. September zur etwas unchristlichen Zeit 5:00 Uhr morgens. Trotzdem waren alle gut gelaunt und pünktlich anwesend.

Nach einer längeren Fahrt machten wir eine kurze Pause bei der Raststation am Voralpenkreuz. Sodann fuhren wir munter und fröhlich weiter in Richtung Steiermark. Nach vielen Autobahnkilometern ging es endlich ab zum Mittagessen, das wir am Zenzsee bei Tragöß einnahmen. Ein Seespaziergang durfte natürlich in dieser herrlichen Gegend nicht fehlen.

Unser Ziel Kapfenberg erreichten wir am frühen Nachmittag. Nachdem wir unsere Zimmer im Hotel bezogen hatten, ging es sogleich zur mittelalterlichen Burg Oberkapfenberg. Sensationell war die Aussicht von dort bei tollem Wetter. Die Gastgeber begrüßten herzlich und die anschließende Greifvogelschau war sehr informativ. Nun wurden Männer und Frauen getrennt! Nach kurzer Zeit kamen gutaussehende, charmante Burgfräuleins zurück. Nachdem auch die Männer sich in Burgherren, Jäger usw. verwandelten, konnte nach einer mittelalterlichen Spielrunde das Rittermahl beginnen. Wir fühlten uns in diesem Ambiente, das diese Burg in allen Ebenen bot, wie im Mittelalter. Bei bestem Essen, gutem Wein und Bier waren unsere Bäuche bald gefüllt.

Danach ging es wieder sportlich weiter. Vollste Konzentration war beim Armbrustschießen notwendig. Beinahe alle trafen zumindest einmal ins Schwarze. Diese Ergebnisse mussten natürlich gefeiert werden. So kam es, dass wir erst zu später „Ritterstunde“ in unsere Hotelbetten fielen.

Der zweite Tag war dann etwas für die sportlichen Mitglieder. Da wir von diesen viele hatten, gingen auch viele mit – und zwar durch die Bärenschützklamm bei Mixnitz. Ein einmaliges Naturereigniss konnten wir durchschreiten. Alle Mitgeher schafften den anstrengenden Weg, mit vielen Steinen, Stufen und Sprossen. Belohnt wurden wir dann bei einer gemütlichen Rast bei der Jausenstation am Ende des Weges. Nach einem etwas beschwerlichen Rückweg ging es über die Ennstalroute in Richtung Heimat.

Ein wirklich netter Ausflug ging am Sonntagabend zu Ende und einige Mitfahrer machten sich schon Gedanken, wo wir im nächsten Jahr hinfahren werden. Mal sehen.

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